Für Eltern

Was tun, wenn das Kind keine Lust hat auf Mathe? Was, wenn die Hausaufgaben in einen täglichen Kampf ausarten? Aus Sicht der Kinder ist es klar: Wer gibt schon gerne zu, dass er etwas nicht kann, bzw. wer beschäftigt sich gerne mit Lerninhalten, von denen er glaubt, dass er sie nicht versteht? Auch wir Erwachsene haben dazu wenig Lust!

Doch häufig liegt es nicht daran, dass das Kind tatsächlich nicht in der Lage ist Rechnen zu verstehen, sondern, dass es unter Rechnen etwas ganz anderes versteht als wir ihm vermitteln wollen...

Im Report geht es deshalb um die drei größten Schwierigkeiten, die sich aus einem nicht erkannten, fehlenden mathematischen Verständnis entwickeln und dazu führen, dass Kinder Mathe nicht mögen und von sich selbst denken, dass sie dumm sind!

Für Eltern, Lehrkräfte und Therapeuten

Der Zehnerübergang wird im Zahlenraum bis 20 erstmalig eingeführt und soll den Kindern unser Stellenwertsystem (bei 10 wechselt die Stelle) nahe bringen.

Was aber tun, wenn Kinder diesen Übergang gar nicht verstehen oder als solchen wahrnehmen? Was tun, wenn alle Aufgaben einfach weiter an den Fingern abgezählt werden?

Das zählende Rechnen wird auch hier wieder zur Sackgasse, denn es verhindert, dass sich das betroffene Kind mit dem Stellenwechsel aktiv auseinandersetzt.

In der Pdf erkläre ich, wie mit dem Würfelhaus-Konzept der Stellenwechsel eingeführt und geübt werden kann (nicht wundern, das geht sehr schnell..!).

Für Eltern

Viele Eltern klagen über eine ständige oder zeitweise Unkonzentriertheit Ihres Kindes.

Seltsamerweise fallen diese Probleme immer nur in bestimmten Fächern und meist auch nur im schulischen Kontext auf.

Die Kinder zeigen jedoch zuhause beim Spielen oder bei Tätigkeiten die sie interessieren, durchaus eine hohe Konzentrationsfähigkeit!

Konzentration steht den Kindern also generell durchaus zur Verfügung. Wie kann diese nun aber beim Rechnen lernen trainiert, bzw. abgerufen werden?

In meinem Blogbeitraggebe ich Ihnen 25 Tipps für eine Meister-Yoda -Konzentration beim Rechnen üben. In der Checkliste sind diese zum Ausdrucken zusammengefasst.

Für Lehrkräfte und Therapeuten

Was sollte ein Kind zu Beginn der ersten Klasse an Mathekenntnissen mit in die Schule bringen? Und wie kann ich als Lehrkraft schnell herausfinden, welche Kinder bereits über ein sicheres Mengenverständnis verfügen und welche nicht?

Eine 1. Klasse macht Spaß und fordert die Lehrkraft auch heraus, denn die Kenntnisse der einzelnen Kinder sind schon zu Beginn der Schulzeit sehr unterschiedlich. Ein Wissen um diese Kenntnisse ist auschlaggebend für die Planung und Gestaltung des Mathematikunterrichts.

In der Pdf sind alle wichtigen diagnostischen Fragestellungen enthalten und erklärt.